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Wie ich meine liebe zu Mustern entdeckte

Vielleicht ist es ein Klischee, aber ich habe als Kind gerne gezeichnet, gemalt und gebastelt. Auch den Kunstunterricht in der Schule fand ich immer toll. Und mein Wunsch beruflich etwas kreatives/künstlerisches kam immer mehr zum Vorschein. Eine Weile habe ich dran gedacht Kunst zu studieren, aber die Akademie hat mich damals abgeschreckt. So habe ich mich nach der Schule für eine Ausbildung als Gestaltungstechnische Assistentin entschieden (diesen Beruf gibt es seit ein paar Jahren nicht mehr), die mir gezeigt hat, wie viele Möglichkeiten der Designberuf bietet. Hier entstand auch der Wunsch Kunst und Design zu verbinden.

Mit diesem Gedanken begann ich 2011 mein Kommunikationsdesign-Studium an der Fachhochschule Düsseldorf (heute Hochschule Düsseldorf).
Dieser Fachbereich hatte alles zu bieten, von künstlerischen Kursen über Corprate Design, Fotografie, Film und so weiter. Ich wusste was ich nicht wollte – ich wollte nicht in Richtung Corporate Design gehen und nichts zu technisches machen. Im dem Praktikumsjahr vor meinem Studium hatte ich nichts anderes gemacht und damit wollte ich auch nicht den Rest meines Lebens verbringen.
Also nahm ich mir vor so frei wie möglich zu studieren. Gleich im ersten Semester gab es einen Pflichtkurs in ‚Form und Farbe‘, bei einer ehemaligen Richterschülerin, der mir besonders gut gefiel. Wir zeichneten Linien und geometrische Formen und konstruierten spannende Räume auf dem.
Bei einer unseren Exkursionen ging es in den Düsseldorfer Aquazoo. Die Aufgabe bestand darin, Formen zu finden die wir danach auf großformatigen Papieren umsetzen sollten.

Eine Seite aus meinem damaligen Skizzenbuch.

Es war eine sehr gute Übung zu Schulung des Auges auf Details, die man sonst übesehen würde. So stell ich mir bis heute die Fragen: Wie ist die Farbe des Fisches? Welches Struktur hat der Seestern? Sehe ich das ein Muster? Jann ich daraus ein Muster kreiren? …
Aus dieser Erfahrung habe ich viel für mich mitgenommen und mein Wunsch etwas in dieser Richtung zu machen war geboren. Danach stellte sich nur noch die Frage ‚Wie‘.

Jetzt weißt du ein bisschen mehr über mich und meine ersten Schritte auf meinem Weg zur Musterdesignerin.

Hast du Fragen? Dann schreib mir gerne an hallo@punktlinieform.de.
Ich freue mich auf dich.

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Viel Grüße
Malika
punktlinieform

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