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Warum und wie ich Notizbücher verwende

Wer kennt es nicht, es kommt eine Idee und einen Augenblick später ist sie wieder entfallen und natürlich war nichts zu schreiben in der Nähe. Auch wenn ich seit einigen Jahren versuche, dem entgegenzuwirken, ist es mir neulich erst wieder passiert.
Leider hatte ich nicht schnell genug was zum Schreiben parat und auch vorsagen hat nichts geholfen, es war einfach weg. Das war sehr ärgerlich, denn ich hatte den perfekten Anfang für ein Posting, der mir dann einfach nicht mehr einfiel. Den Post habe ich trotzdem gemacht, aber es war einfach nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte.

Was kann man tun, damit dieser Fall nicht so häufig auftritt

Manchmal wünsche ich mir ein Denkarium, wie das von Dumbledore bei Harry Potter. Doch leider gibt es die (noch) nicht. Solange ich darauf warte, muss ich mich anderweitig behelfen.
Für mich funktioniert am besten das gute alte Notizbuch ohne viel Schnickschnack. Da wir aber alle unterschiedliche Typen sind, funktioniert für dich vielleicht eine App, ein Sprachassistent oder ein klassisches Diktiergerät besser.
Um gute Ideen oder Gedanken nicht zu vergessen, versuche ich immer etwas zum Schreiben parat zu haben. Neben meinen Notizbüchern, ich nutze mehrere für unterschiedliche Zwecke, nutze ich immer noch einen klassischen Kalender und für unterwegs auch gerne die Notiz-App auf meinem Smartphone. Ach ja, und eine Zettelwirtschaft betreibe ich nebenbei auch noch :).
Ein einziges kreatives Chaos. Doch für mich ist es erst mal wichtig, dass die Idee nicht wieder davonfliegt. Denn seien wir ehrlich, 10-mal hintereinander vorsagen und sich sagen, das muss ich mir merken, funktioniert einfach nicht. Zumindest bei mir nicht.

Aktuelle nutze ich, neben mehreren Skizzenbüchern, zwei verschiedene Notizbücher. Eines davon nur für Content-Themen.

Notizbuch vs. App

Nutzt du elektronische Varianten des Notizbuchs? Ich habe mich oft daran versucht, doch bin immer wieder gescheitert. Für mich ist das ein Mehraufwand, der sich nicht rechnet. Im Schriftlichen bin ich erst mal schneller und ich kann besser darüber nachdenken. In elektronischer Form muss ich mir das immer wieder hervorholen und erneut lesen.
Im Rahmen des Kurses ErfolgsBlog, von Jolijou an dem ich gerade teilnehmen, nutzen wir die App Trello. Die Form, alles in Listen anzulegen, mag ich sehr und das einfach verschieben von To-dos und Ideen hat seinen Reiz. Zudem ist es clean und aufgeräumt, was in (m)einem Notizbuch nicht der Fall ist.Ich werde die App bis Ende Januar testen und dann mein Fazit hier oder in einem extra Blogartikel teilen.

Gedanken und Ideen sind erst der Anfang

Gedanken und Ideen notieren ist gut, um den Kopf freizubekommen, sich mit seiner eigenen Kreativität zu Beschäftigen und etwas Größeres daraus zu machen.
Hier eine kleine Auflistung der vielen Möglichkeiten:
– Brainstormen, um tiefer einzutauchen
– Moodboard erstellen
– Sammlung anlegen
– Mindmap gestalten
– Listen schreiben
– Skizzenbuch führen
– über die Gedanken reden
– usw.

Ich habe ein faible für Listen. Deshalb habe ich selber einen Listen-Block entworfen.

Was sind deine Gedanken zu diesem Thema? Schreib mir gerne hier, per Mail oder auch über Instagram.

Deine Malika
von punktlinieform

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